Schade Schadstoffe: Ab sofort machen wir euch den Garaus. Sichere dir deine kostenfreie Kurzausbildung, um zu erfahren, wie du deinen Haushalt und Alltag schadstofffreier und somit auch gesünder gestalten kannst. Was das kostenfreie Angebot des Baltic Environmental Forum Deutschland e.V. beinhaltet, warum wir es so spannend finden und wie du dir deinen Platz sicherst.
Entgiften mal anders. Wir brauchen hier nichts schönreden: Es gibt einige, industriell eingesetzte Chemikalien, die die Umwelt belasten, aber auch unsere Körper und unsere Gesundheit. Es lohnt vor allem einen Blick auf haushaltsübliche Chemikalien und Schadstoffe zu werfen, die beispielsweise in Kosmetika, Reinigungsmitteln oder Spielzeug vorkommen können.
Von Bisphenole bis Weichmacher – Die Gefahr von Schadstoffen im Alltag
Das Thema ist aktueller denn je – wurden doch in neusten Urinproben von Kindern in NRW hohe Werte eines verbotenen und gefährlichen Weichmachers gemessen. Konventionelle Sonnencremes stehen dabei unter Verdacht. Diese Vorfälle verdeutlichen, dass Schadstoffe im Alltag allgegenwärtig sind.
Zu ihnen zählen Bisphenole, Duftstoffe oder PFCs. Der Klassiker? Plastik im Haushalt, welches oftmals Weichmacher enthält, zum Beispiel Phthalate. Sie machen Plastik haltbar, dehnbar oder hitzebeständig. Aber auch Bodenbelege wie PVC, Wandfarbe oder Reinigungsmittel können diese Giftstoffe enthalten.
Das Fatale ist, dass diese Giftstoffe bereits in geringen Mengen große Auswirkungen auf unseren Körper haben und dass sie sich im Laufe der Zeit nicht abbauen oder weniger gefährlich werden. Selbst kleine Mengen können ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen und langfristige Auswirkungen auf unser Wohlbefinden haben. Sie können Allergien auslösen, die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen oder Organe wie die Leber schädigen.
Viele dieser Stoffe wirken endokrin, additionally direkt auf unseren Hormonhaushalt. Wir nehmen die Stoffe über die Nahrung, aber ebenso über die Haut oder die Atmung auf. Besonders kritisch sind die Auswirkungen in der Schwangerschaft sowie für die Entwicklung von Babys und Kleinkinder, weshalb die Kurzausbildung des Baltic Environmental Forum Deutschland e.V. ein Should für alle Eltern ist.
Doch wo genau stecken schädliche Chemikalien drin? Wie können wir Giftstoffe erkennen und vermeiden?
Das Angebot des Baltic Environmental Discussion board Deutschland e.V. hilft uns dabei, diese Fragen zu beantworten. Ab sofort kannst du dich für die kostenlose Kurzausbildung anmelden. Die Kurzausbildung des Baltic Environmental Discussion board Deutschland e.V. ermöglicht es dir, spielerisch und wissensvertiefend mit dem Thema umzugehen und das Handwerkzeug zu erlernen, mit dem du deinen Haushalt schadstofffreier und somit gesünder gestaltest.
Baltic Environmental Discussion board Deutschland e.V. Kurzausbildung – Alle Fakten auf einen Blick
Begin und Dauer: Die Ausbildung startet am 27. Mai und dauert drei Wochen.
Umsetzbarkeit: Die Ausbildung findet on-line statt und ist so konzipiert, dass du sie straightforward im Familien- oder Berufsalltag integrieren kannst.
Inhalt: Checklisten, Studien, einfache und wirksame Übungen – von der Stoffkunde bis zum Leitfaden, um den eigenen Haushalt zu entgiften
Ausblick: Wer Lust hat, kann zum Ende der Ausbildung noch an einer zweitägigen Präsenzveranstaltung im hessischen Eschwege teilnehmen. Diese findet am 15. und 16. Juni 2024 statt. Für die Ausbildung ist dies nicht verpflichtend.
Erster Einstieg: Wenn du vorab deine potenzielle Schadstoffbelastung zuhause auschecken willst, lohnt sich folgender Check: www.chembee.check-ed.eu
Intestine zu wissen: Die Ausbildung ist kostenfrei, da sie durch Bundesmittel sowie Mittel der EU gefördert ist.
Das beste Gegengift für Schadstoffe in deinem Zuhause? Wissen! Jetzt anmelden und dir deinen kostenfreien Platz in der Kurzausbildung vom Baltic Environmental Discussion board Deutschland e.V. sichern.
Fotos: PR, Anna Shvets von Pexels, Damir Spanic von Unsplash
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Und wieder ein bisschen schlauer: Danke für den Austausch, euer Vertrauen und eure wertvolle Arbeit, Baltic Environmental Discussion board Deutschland e.V. Dieser Artikel ist in Kooperation entstanden.
